„Stützpunktbereichsausscheid-Ost in Rothenberga in Zusammenarbeit mit der FF Rastenberg“
In diesem Jahr fand der Stützpunktbereichsausscheid-Ost in
Rothenberga statt. So wie in den Bereichsausscheiden Nord, Süd und West, mussten auch in Rothenberga die gemeldeten und angetretenen Wehren des Bereichs eine Einsatzsimulation absolvierten.
Insgesamt traten 7 Mannschaften zu dieser Einsatzsimulation - Brandbekämpfung mit Menschenrettung und herstellen eines 2. Rettungsweg an. Wie in anderen Bereichsausscheiden, mussten auch hier die
Mannschaften im Kleinlöschfahrzeug wie auch im Löschgruppenfahrzeug, in einer simulierten Einsatzmeldung, einen Ernstfall unter realistischen Bedingungen durchlaufen, um am Ende eine
höchstmögliche Punktzahl von 355 Punkten zu erreichen. Es musste ein simulierter Brand gelöscht und zuvor eine verletzte Person gerettet werden. Dazu musste ein 2. Lösch- und Rettungsweg angelegt
werden. Als Übungsgelände für den Ausscheid wurde das Grundstück des Feuerwehrgeländes genutzt. Von 8 gemeldeten Feuerwehren, stellten sich 7 Mannschaften des Wehrbereichs Ost der
Herausforderung. Großneuhausen musste krankheitsbedingt leider die Meldung zurück ziehen. Wie in jedem Wettbewerb wurde auch hier nach der allgemeinen Dienstvorschrift bewertet. Für Schnelligkeit
gab es Pluspunkte, jedoch gab es auch Minuspunkte, wenn zum Beispiel Vorschriften nicht beachtet wurden. Die Erkundung der Lage, der Funkverkehr, die Disziplin der einzelnen Truppenteile, die
Nachalarmierung, das Aufrichten der Leiter an den Holmen, Vorgehensweise der Trupps außerhalb und im Objekt, das Schlauchmanagement und vieles mehr wurde bewertet. Dabei wurde den Kameraden bei
der Handhabung und den Umgang mit der Technik und Ausrüstung nicht nur sprichwörtlich „Auf die Finger geschaut“.
Beim Abschlussappell lautete das Fazit des Tages Positiv. Sicher gab es manches zu verbessern doch im Großen und Ganzen positiv. Auch wurde festgestellt, dass gegenüber dem Vorjahr sich alle Wehren verbessert haben. So Kreisbrandinspektor Klube. Mit in die Übung als Verletzten-Transport integriert war der Katastrophenschutz des DRK. Als Sammelpunkt der Einsatzgruppen und die Ehrung der besten Feuerwehr wurde aus Platzgründen das Gelände der FF Rastenberg gewählt. Auch Kreisbrandmeister Gröschner bedankte sich für das Erscheinen der Teilnehmer und stimmte den Worten von KreisbrandInspektor Klube zu. Da Buttstädt im vergangenen Jahr den Kreispokal und die Kreismeisterschaften für den Wehrbereich Ost entschied, hat die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Olbersleben, als Mannschaft mit dem besten Ergebnis im Bereichsausscheid-Ost, die ehrenvolle Aufgabe diesen Titel für den gesamten Wehrbereich-Ost zu verteidigen.
Auswertung:
Löschgruppenfahrzeuge maximale Punkte 345
1. Platz – Olbersleben, 330,7 Punkte
2. Platz – Kölleda, 321,5 Punkte
3. Platz – Rastenberg, 304,4 Punkte
4. Platz – Mannstedt, 301,0 Punkte
5. Platz – Guthmannshausen, 271,3 Punkte
Kleinlöschfahrzeuge
2. Platz – Ostramondra, 245,5 Punkte
1. Platz – Kleinneuhausen, 252,0 Punkte
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