Kinderbasar mit riesigem Angebot im Volkshaus Sömmerda

Wieder wurde das Volkshaus in Sömmerda zum Warenhaus. Auch der 2. Kinderbasar war in diesem Jahr wieder gut besucht und alle Gäste waren wie jedes Mal mit großem Interesse bei den Sachen. Das Angebot auf den Tischen war wieder einmal so riesig, das man auch nach einigen Stunden kaum eine Veränderung bemerkte. Nur an den Kassen konnte man anhand der nicht enden wollenden Schlange erkennen das die Sachen, auch wenn es "Second Hand Ware" ist, reißenden Absatz finden. Was mach eigentlich den Erfolg des Kinderbasars aus? Kathrin Gödicke ist eine der Organisatorinnen von Anbeginn, sie muss tatsächlich erst einmal zurückrechnen wenn man fragt wie lang es den Kinderbasar gibt. Eine Freundin brachte damals die Idee aus dem Hessischen mit. Und da der Nachwuchs gerade den Sömmerdaer Mischka-Kindergarten besuchte, wurde diese Kita zum ersten Basar. Zu jener Zeit fand der Basar im Treppenhaus der Kindertagesstätte statt und hatte natürlich noch nicht diese Ausmaße. Da die Erlöse nicht nur den Mischka-Kindergarten sondern auch andere Kindergärten mit einbezogen werden sollten, wuchs der Kinderbasar immer weiter und die Tische füllten sich immer mehr mit Gaben der vielen Eltern. So fand der Kinderbasar schließlich im Volkshaus einen passenden Raum der groß genug war um alle Sachen auf zu nehmen. Zu den vielen Jacken, Schuhen, Hosen und anderen Begleitungsstücken kommen mittlerweile auch über 7000 Klein- und Großteile zu denen auch Spielgeräte, Stubenwagen, Fahrräder etc. das Angebot des Basars am Samstag abrunden. Und so "klingelte" es in der Kasse Trotz kleiner Preise.