Gaudiarschbomben- und Luftmatratzencontest im Freibad Kindelbrück
...Das Baden geschieht momentan allerdings auf eigene Gefahr, da nicht zu jeder Zeit ein Bademeister oder Rettungsschwimmer vor Ort sein kann. Gestartet wurde während des gesamten Arschbombencontest vom Einmeterbrett durch einen Sprung ins Wasser und beim Luftmatratzencontest paddelten die Teilnehmer jeweils eine Bahn im Schwimmerbecken hin und zurück. Die Bewertung erfolgte durch eine vierköpfige Jury und nach den allgemeinen Bewertungsrichtlinien im Arschbombenwettkampf. Gewertet wurden die Anzahl der Spritzer und die Haltung. Ausgetragen wurde der Contest mit einem Wettkampf der Männer und einem bei den Kindern, mit je drei Läufen, in denen es bis zu 5 Punkte für das Spritzen und 5 für die Haltung zu holen gab. Zusammen ergaben sich maximal zehn Punkte je Wertungsrichter und 40 Punkte je Durchlauf. Es gab zwei Wertungsläufe mit Arschbombe und einen Freestyle, bei dem man springen konnte wie man wollte. An den Start gingen bei den Kindern 18 Teilnehmer von denen Maximilian Papst den Ersten Platz, Eric Mehlig den zweiten und Punktgleich Eric Weidner, Angelina Feutner und Oliver Schröder den dritten Platz erzielten. Als Preise gab es für die Teilnehmer bei den Kindern wahlweise Fanfaren, Seifenblasenflaschen, Trillerpfeife und andere Preise. Bei den Männern gab es 15 Teilnehmer von denen Timo Wagner den ersten, Sascha Schmidt den zweiten und Ronny Köcher den dritten Platz belegten. Für ihre Leistung erhielten sie jeweils eine Taschenlampe und Kugelschreiber. Im Luftmatratzenlauf blieben die Kinder leider unter sich. Es starteten jeweils vier Starter und je Lauf kamen die ersten zwei Platzierten weiter. Eigentlich sollte unter den Männern ein Staffelwettlauf mit je vier Läufern ausgetragen werden. Dieser fiel jedoch aus Mangel an Teilnehmern für eine komplette Staffel aus. Im Rennen der Kinder belegte Maximilian Papst den erster, Hanes Beck den zweiten und Matthew Weidner den dritten Platz. Obwohl es eine spontane Aktion des SSG Kindelbrück war, kamen viele Besucher und Schaulustige, applaudierten den mutigen Kindern und bejubelten die männlichen Springer, alle hatten einen riesigen Spaß und am Ende ging keiner leer aus.
Photowork by Amres Miriel
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