Abschlusskonzert auf Schloss Beichlingen zum
2.Advent
Der Chor des Kultur- und Museumsvereins Kölleda unter der Leitung von Natalie Jedigarjew bereitete sich lange und gut auf dieses 1. Weihnachtskonzert in diesem Jahr vor, da in der Weihnachtszeit noch weitere Konzerte folgen sollen. Zum Beispiel am 14.12. singt der Chor zusammen mit der Liedertafel Orlishausen in der Heilandskirche Orlishausen und am 21.12. ab 15:00 Uhr in der Wippertuskirche Kölleda. Der Verein möchte mit diesen Konzerten Weihnachtsstimmung verbreiten und wünscht allen Freunden und Gästen der Konzerte schon jetzt eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit. Außer dem Chor zusammen, sind zu dem auch zwei Solisten zu hören. Zum einen auf dem Saxophone, Herr Forbig mit dem Stücken „Wiegenlied“ und „Träumerei“ und zum anderen Frau Christina Fricke. Sie sang zum Adventskonzert auf Schloss Beichlingen ein wunderschönes Sopransolo „Maria durch den Dornwald ging“ und wurde am Klavier von Frau Jedigarjew begleitet. Bei Ihrem zweitem Solo „Du großer Gott“ wurde sie zusätzlich zum Klavier vom Chor begleitet.
Zwar war das Konzert nur mäßig gefüllter allerdings brachte der glänzend geschmückte Rittersaal des Schlosses eine herzliche und vor allem warme Stimmung über das Publikum, es fehlte nur noch ein brassendes Kaminfeuer und man wäre in der Mittelalterlichen Zeit angekommen. Zum Auftakt des Konzertes gab der Chor mit dem Lied „Guten Abend schönen Abend" und beendet wurde gemeinsam mit den Gästen durch das Lied „Süßer die Glocken nie klingen“. Als Dankeschön für eine herzerwärmende Stunde voller Weihnachtsatmosphäre bekam die Chor Leiterin Frau Jedigarjew einen großen Strauß Blumen und alle Chormitglieder gebundene Mistelzweige „als Glücksbringer“ von Lothar Bechler dem stellvertretenden Vorsitzenden des Fördervereins Schloss Beichlingen e.V. Für das Schloss Beichlingen war es die letzte Veranstaltung in diesem Jahr. Allerdings geht es auf dem Schlossberg schon am 23.März mit dem Frühlingskonzert im Jubiläumsjahr weiter, da das Schloss sein 1000. Jubiläum der Ersterwähnung feiert. Ungewöhnlicher Weise war dies eine Entführung der Burgherrin Reinhilde durch den Markgrafen Werner von Walbeck im Jahre 1014 n.C., welches Bischof Thietmar von Merseburgs im „Chronicon“ vermeldete. Dies und mehr kann man zu jeder Jahreszeit durch einen Besuch auf Schloss Beichlingen erfahren. Hierzu möchte der Förderverein Sie recht herzlich einladen.
Photowork by Amres Miriel
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