Herbstfest der Generationen

Am Samstag lud die Stadt Sömmerda im Rahmen der Kreiskulturwochen zum gemeinsamen Herbstfest der Generationen ein. Aus allen Orten des Landkreis Sömmerda reisten rund 700 Rentner an. Zum Teil schon ab 13 Uhr wollten die Senioren in die Halle, um sich die besten Plätze zu sichern. Sogar mit eigens für diesen Tag gebuchten Bussen wurden Gäste aus den kleinsten und entlegensten Orten des Landkries Sömmerda abgeholt und zur Unstruthalle gebracht, um gemeinsam einen Nachmittag voller Musik und Unterhaltung zu genießen. Landrat Harald Henning begrüßte alle Gäste des festlichen Nachmittags und richtete Grußworte an jeden einzelnen.

In einem Programm aus traditionellen Tänzen die Volkstanzgruppe des Heimatverein aus Wenigensömmern, Stücken vorgetragen von den Schlossvippacher Orgelpfeifern und musikalischer Begleitung der „Waldspitzbuben“ ging es fröhlich durch den Nachmittag.

Man lud man zum gemeinsamen tanzen ein und auch der ASB, der DRK, der SbS Seniorenbeirat, der VdK Kreisverband das Ev. Seniorenbüro aus Frömmstedt und Pro Senioren stellten wieder Stände auf, um alle interessierten Besuchter Fragen zu beantworten.

Ein Glanzpunkt zum Herbstfest in diesem Jahr waren auch die angereisten Hoheiten aus dem Landkreis Sömmerda. Mit Besuchen auf Festen und Veranstaltungen repräsentieren sie derzeit unsere Heimat zum teil in ganz Deutschland. Das Herbstfest besuchten die Pfefferminzprinzessin Kölleda, die Thüringer Spargelkönigin, Sophie die Dalienkönigin 2018 und Ursula die Dalienkönigin 2019 von Pro Seniore die Gründelslochfee aus Kindelbrück Anne-Kathrin, die Thüringer Erdbeerkönigin Lisa und die Weidprinzessin 

Sie durften auch die ersten glücklichen Gewinner der Tombola in diesem Jahr ziehen. Insgesamt 88 Preise suchten ein neues Zuhause. Der Hauptpreis war ein großer Präsentkorb Dieser ging an Ulla Koch aus Werningshausen.

Für alle nicht Gewinner der Tombola gab es immerhin noch die Sammeltasse mit dem Baum des Jahres. In jedem Jahr wird ein Baum gewählt der Baum des Jahres wird. In diesem Jahr ist es die Flatter-Ulme.

Bis 18 Uhr konnten alle Senioren noch weiter das Tanzbein schwingen oder einfach nur gemütlich beisammensitzen und Gespräche führen, bevor es wieder nach Hause ging.