Auch in diesem Jahr trafen sich wieder Vertreter der Einsatz und Rettungskräfte aus Sömmerda um gemeinsam in einer Olympiade gegeneinander anzutreten. Es war bereits die 7. Blaulicht-Party seitdem wiederaufleben im Jahr 2012. Früher gab es in Sömmerda jährlich ein Oktoberfest. In diesem Rahmen wurde immer die Blaulichtparty der Rettungskräfte gefeiert. Seitdem es das Oktoberfest nicht mehr gibt, gab es seit 2003 auch diesen gemeinsamen Abend der Retter nicht mehr. An diesem Abend findet auch immer eine Olympiade der Retter statt. Auch wenn einige der Retter im Dienst oder in Bereitschaft waren, stellten sie sich dennoch der Herausforderung. In verschiedenen Disziplinen messen sich die Retter in Stärke, Ausdauer, Geschicklichkeit, Köpfchen und auch Glück. Austragungsort der Olympiade ist normalerweise immer eine der Stationen der Rettungskräfte. Da in diesem Jahr zum zweiten Mal in folge der ASB Gastgeber der Blaulichtparty war, hätte in diesem Jahr die Party auch wieder auf dem Gelände des ASB stattgefunden. Daher suchte der ASB nach einem geeigneten Austragungsort. Die Weißenburg mit seinem großartigen Blick auf Sömmerda fiel neben dem Gelände des DRK in die engere Wahl. Die Entscheidung fiel auf den Jahrelangen Sponsor und Unterstützer der Rettungskräfte. In diesem Jahr mussten die Retter in der Gaudi-Olympiade zunächst eine Feuerwehr über eine Distanz von 10 Metern ziehen. Hier wurde der Teamgeist getestet, denn es ging eine Steigung hinauf. Im zweiten Durchgang ging es um Ausdauer im Medizinball hochhalten. Diese mussten mit den Beinen hochgehalten werden, bis nur noch eine oben war. Anschließend mussten Erbsen mit dem Strohhalm getragen werden. Allerdings nicht als Stäbchen, sondern sie mussten angesaugt und dann in der Luft gehalten werden. Mit Tischtennisbällen ging es weiter, diese mussten in Büchern gestapelt werden bis ein Team zehn stück übereinander hatte. Ähnliches Geschick mussten die Retter beim drehen einer Decke beweisen. Hierbei durfte kein Team den Boden berühren. Zum Schluss mussten alle noch schätzen wie viel LEGO-Steine und andere Gegenstände in einem Gefäß zusammengeschüttet waren. Der ASB war im vergangenen Jahr zum dritten Mal Gewinner der Retter-Olympiade. Daher durften sie neben den Pokal für den Sieg auch den Pokal des Bürgermeisters behalten. Bürgermeister Herr Haubold sponserte daher in diesem Jahr einen neuen Pokal als Wanderpokal für die Retter.
Photowork by Amres Miriel
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