...in der „Zeitkapsel“ gefunden, wo die Feuerwehr bereits im 17 Jahrhundert, bei einem Großbrand erwähnt wurde. Heute sind im Verein 6 Mitglieder in der Altersklasse 6-10 Jahre, 7 Mitglieder in der Altersklasse Ü62 Jahre, 9 Mitglieder in der Altersgruppe 10-16 Jahre. Das jüngste Mitglied im Verein ist Fabian Peter mit gerade mal 5 Jahren und der älteste im Verein ist Hermann Göbel. Er ist 84 Jahre jung, bereits 71 Jahre im Verein, aber immer noch aktiv in der Alters und Ehrenabteilung dabei. Der Verein der Freiwillige Feuerwehr Frohndorf kommt auf eine Mitgliederzahl von 35, von denen 24 aktiv in der Einsatzgruppe sind. Wehrführer ist Mathias Grosch, sein Stellvertreter ist Jan Schaar, welcher in diesem Jahr zum Oberlöschmeister ernannt wurde. Ebenfalls zum Oberlöschmeister wurden die Kameraden Dirk Müller und Frank Kunze. Der alte „LO“ ein Feuerwehreinsatzfahrzeug Baujahr 1990 und so einer der letzten die vom Fließband liefen, musste leider den Aktiven dienst im Verein kündigen und einem neueren, moderneren und leistungsfähigeren Dienstfahrzeug weichen, aber aus Sympathie zum Verein, ist dieses immer noch passiv dabei und beteiligt sich an Übungen, wie dem dies jährigen Kirchenbrand. Unter den Zahlreichen Zuschauern an der Kirche war auch in Vertretung von Herrn Hauboldt der Stellvertretende Ortsbürgermeister von Sömmerda. Als „Zweiter Abmarsch“ nach der Freiwilligen Feuerwehr Sömmerda, fuhr, allein im Jahr 2012, der Einsatztrupp der Freiwilligen Feuerwehr Frohndorf fast 40 Einsätze. Auch die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Frohndorf absolvierten zum Feuerwehrfest mehrere Übungen vor den Zuschauern um Ihr Können zu demonstrieren. Dieses wollen sie zum Wettkampf dem Feuerwehrausscheid unter Beweis stellen und eine der begehrten Trophäen mit nach Hause holen. Neben mehreren Fahrzeugen der Freiwilligen Feuerwehr wurde auch noch die Technik von alt bis neu erklärt und eine Modenschau der Feuerwehruniformen vom 18 Jahrhundert bis heute vorgeführt. Ein Kamerad der FF Artern führte eindrucksvoll vor, was passiert wenn man Wasser in brennendes Fett oder Öl schüttet, an stelle es gleich luftdicht abzudecken. Zu Gast war auch die Partnerwehr aus Storkau bei Weißenfels. So wie das Feuerwehrfest begonnen hatte endete es auch mit etwas kirchlichen. Denn es wurde ein kirchliches Musical mit ca. 50 Akteuren aufgeführt, welche eine biblische Geschichte aufführten.
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