Anhänger des DJ-Duo´s Gestört aber
GeiL „überfluteten“ das Werk ohne Namen Sömmerda
Applaus Applaus gab es am Samstagabend für Gestört aber Geil. Eins ist war sicher: Mit diesem DJ-Namen gewinnt
man bei potentiellen Schwiegermüttern nun wirklich keinen Blumentopf! Nico Wendel und Spike*D aus Sangerhausen dürfte das aber schnuppe sein, denn am Ende tanzen bei ihnen ja die Töchter, nicht
ihre spießigen Muttis. Spätestens seit dem SPUTNIK SPRING BREAK 2012 sollte das Dj Duo jedem in Mitteldeutschland ein Begriff sein. Denn da waren die beiden Sachsen Anhalter bereits am Start und
spielten sich mit ihrem präsent-melodischen Tech & Deep House gepaart mit House'igen Maintime Tracks geradewegs ins Innerste der Besucher. Oder wie es die beiden selbst sagen: "Gestört aber
Geil - Musik von und fürs Herz!" Das wiederum könnte dann auch den Muttis gefallen. Der Ruf der beiden war auch schon im Vorfeld zur Veranstaltung deutlich zu erkennen. Denn mit dem Line Up:
GESTÖRT ABER GEIL (Global Stage),LOUIS GARCIA (Global Stage), OLDSCHOOLROCKERZZZ (Global Stage), SILVIO TESCHNER (Eeon Music) und MAT DE JONG (360°) schaffte man es im Facebook auf eine
Rekortzusage von 1.337 Gästen, welche schon sehnsüchtig auf den Event hingefiebert haben. Und dann war es endlich soweit. Aufgrund der vielen
Zusagen wurde derEinlass am Abend schon auf 21:30 Uhr vorverlegt und alle kamen so bis 23 Uhr in den
Genuss des vergünstigten Einlass, wobei dieser den gesamten Abend über nicht mehr als 10,- € betrug. So kamen die jüngeren Gäste ab 16 Jahren, in Verbindung mit Muttizettel und Ausweiskopie eines
Erziehungsberechtigter sowie volljährige Aufsichtsperson die sich auch ausweisen konnte, in eine weitere Stunde Musikgenuss. Eine Aufsichtsperson konnte für maximal 2 Minderjährige die
Erziehungsaufgaben übernehmen. Weiterhin wurden 2 Kassenbereiche bereit gestellt um die in das Werk ohne Namen drängenden Gäste in den Griff zu bekommen. Dennoch reihte sich die Besucherschlange
über das Gelände der Diskothek, den Fußweg, bis hin zum Busbahnhof. Auch für die Garderobe wurde bestens gesorgt. Einmal direkt am Einlass und als diese dann voll
war, wurde noch eine Garderobe im vorderen Bereich, nähe Bühne bzw. Treppe zur 2. Etage eröffnet. Ebenfalls wurde durch die Vorabankündigung der vielen Tanzwütigen die obere Etage geöffnet. Dort
gab es, neben den beiden Barbereichen im Erdgeschoss, auch noch eine weitere Bar. Alles was einmal getrunken ist musste natürlich auch wieder hinaus. So gab es Toiletten für Frauen in der Nähe
von der ersten Garderobe und vorne Richtung Bühne für Frauen (links) und Männer (rechts). Trotz Absturzsicherung wurde ausdrücklich gebeten keine leeren Flaschen und Gläser rumstehen zu lassen
oder gar herab zu werfen. Denn man sollte bedenken „Man selbst könnte auch unten tanzen und wenn man von einer Flasche oder einem Glas getroffen würde, wäre das für einen selbst bestimmt auch
nicht angenehm. Alles in allem verlief der Abend, trotz aus den Nähten platzendem Werk ohne Namen, ohne Zwischenfälle und selbst die Anwohner konnten sich dieses Mal nicht über übermäßige
Lärmbelästigung beschweren.
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Photowork von Amres Miriel
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